6 Freunde, 12 Instrumente, 5 Sprachen und ein Feuerwerk aus Emotionen. RasgaRasga ist pure Energie. Wenn sie mit ihrer starken Präsenz die Bühne entern und zu ihrem irren Musikmix ansetzen, ist das wie eine Stromschnelle, die dich aus dem Alltag reißt und an einen bunten und glitzernden Ort trägt. Sie kombinieren Einflüsse des Balkan-Pop mit traditionellen Rhythmen der mediterranen Musikkultur. Daria Assmus (Gesang und Akkordeon), Jonas Krause (Geige, Posaune, Gesang), Lukas Fischer (Trompete, Bellfront, Bassposaune), Benedikt Fischer (Gitarre, Banjo, Gesang), Gregor Brändle (Bass, Gesang) und Felix Kuthe (Schlagzeug) zelebrieren keine Folklore für Traditionalisten, sondern zeitgenössische, mitreißende Weltmusik - mal poppig, mal mit viel Swing gespielt, oft auch in die Beine gehend. Das Fundament legen Schlagzeug, Bassposaune, Bass und ordentlich Brass. Darüber legen Harmonie-Instrumente wie Akkordeon, Gitarre und Banjo den Groove. Zudem sorgen Trompete und Violine für einen erstaunlichen Facettenreichtum. Und über allem schwebt der Leadgesang von Daria Assmus, die mit ihrer entwaffnenden Stimme begeistert..
Präsentiert von:
König Pilsener, Die Continentale Bezirksdirektion Kattenstroth, Frink Business, Gebr. Diekötter, Maas Naturwaren, Dachdeckermeister Daniel Blomberg
Wer nach den Begriffen „Jazz“ und „Bigband“ ein traditionelles Ensemble erwartet, wird schon nach den ersten Takten vom Gegenteil überzeugt. Denn hier wird die Kernschmelze aus Bigband-Sound und Techno/House zelebriert. Keimzelle und Ausgangspunkt der musikalischen Reise ist eine Münchner Institution: das Harry Klein, einer der renommiertesten Techno-Clubs Europas. Im Jahr 2015, nur ein Jahr nach ihrer Gründung, wird die Jazzrausch Bigband Artist in Residence im „Harry“ und das junge Publikum flippt aus. Eine Bigband im Club – wirklich einmalig, für München und die Welt. Schnell werden die Bühnen größer und die Band gastiert auf allen namhaften Festivals in der ganzen Welt. So ist es nicht übertrieben, die Band ein Phänomen zu nennen. Bereits die erste LP sorgte für Furore und als die Münchner im letzten Jahr mit „Beethoven’s Breakdown“ nachlegten, standen nicht nur Klassik-Fans die Münder offen. Mit ihrem neuesten Meisterwerk „Téchne“ setzen sie erneut Maßstäbe für eine Musik, die sich in kein Korsett zwängen lässt. So erfüllt der Sound in mehrerlei Hinsicht Sehnsüchte: Für die der Clubgänger nach mehr Echtem, Handgemachtem, Frischem und Originellem. Und für die Jazz- und Klassik-Hörer nach mehr Wumms, Entertainment, nach großem Sound und fettem Groove.
Präsentiert von:
Grafik Werkstatt, Beresa OWL, Steuerkanzlei Oliver Jabs, Autohaus Markötter, Welsch Curator AG, GT-Info