Freitag18

Das Programm 2024

3. Mai

18:00 & 19:00

High Infidelity

 

“High Infidelity” – das sind Katharina “Kaka” Schlotmann (Gesang) und Bernd Tiggemann (Gitarre und Gesang). Als Akustik-Duo spielen sie Musik, die das Publikum kennt. Aus dem Radio und vom Dancefloor. Und sie spielen sie zu vielen unterschiedlichen Anlässen. Egal, ob das bei einer Hochzeit ist (Standesamt, Kirche, Party-Location), auf einem Stadtfest, bei einem Kneipenfestival, beim runden Geburtstag, bei einem Gala- oder Dinnerempfang oder im Rahmen einer Gartenparty: Das Akustik-Duo “High Infidelity” möchte das Publikum mit seiner Musik glücklich machen und für unvergessliche Momente sorgen. Der Name „High Infidelity“, also die „große Untreue“, ist dabei Programm. Zwar covern Katharina und Bernd die Musik anderer Künstler, aber sie spielen  sie nicht eins zu eins, sondern reduzieren sie auf den Kern. Sie verdichten die Stücke und schaffen dadurch intensive musikalische Augenblicke. Das alles mit dem Ziel, die Zuhörerinnen und Zuhörer zu verzaubern.


The Hellbilly Three 

 

The Hellbilly Three, “a band of brothers”, wie sie sich selbst nennen, sind in ihrer Musik beeinflusst von Legenden wie Johnny Cash, Waylon Jennings und Hank Williams, aber auch von den Outlaws der neuen Generation. Dazu gehören Jamey Johnson, Cody Jinks oder Tyler Childers. Außerdem bringen sie auch ihre eigenen Songs auf die Bühne. Im Repertoire haben sie Stücke wie “Dangerous Woman” oder “The Lord My Avenger”. Zur Besetzung gehören Rob N. Billy (Gitarre, Percussion), Mike O. Billy (Bass) und Abraham F. Billy (Gesang, Gitarre). Aufgewachsen seien sie auf einer Ranch in den Plains of Eastwestfalia, weiß die Legende. Und mehr noch: Sie waren Stammgäste in jedem Honky-Tonk und Juke Joint und fehlten bei keinem Hootenanny. Gemunkelt wurde außerdem, dass die Brüder von verschiedenen Müttern geboren und wohl ebenfalls von verschiedenen Vätern gezeugt wurden. Aber dies sei nur am Rande bemerkt.

 


10. Mai

The CeruMen

 

The CeruMen sind eine Alternative-Grunge-Rock-Punk-Coverband, die gerade dabei ist, durch ihre energiereichen Live-Auftritte sich in der hiesigen Region einen Namen zu machen. Die große Setlist besteht aus Klassikern und Geheimfavoriten der 80er und 90er. Bands wie Nirvana, Pearl Jam, Rage Against The Machine und auch The Police sind der gemeinsame Nenner der vier Musiker, die seit 2022 in dieser Besetzung Konzerte gegeben die es entsprechend in sich haben. Zur Besetzung gehören JC (Gesang), Achim (Gitarre), Eric (Drums) und Roman (Bass). So unterschiedlich ihre musikalischen Vorlieben heute mittlerweile sind, so vereint sind sie im Repertoire, dass sie seit ihrer Sturm- und Drangzeit im PC69, Hunky Dory oder B-Movie immer noch lieben. Musikalisch ähnlich sozialisierte Konzertbesucher von The CeruMen werden ein Deja-vu erleben.

 The CeruMen – OWLs coverndste Rockband


17. Mai

Heart Devils

 

Die Heart Devils spielen Acoustic Rock’n’Roll, Country und Americana im Stil der Everly Brothers, Johnny Cash, Elvis Presley, Carl Perkins, Buddy Holly und Chuck Berry. Neben Rock’n’Roll- und Country-Klassikern umfasst das Repertoire Titel von Bruce Springsteen, Mark Knopfler, U2, Creedence Clearwater Revival, John Denver, Mark Cohn oder Chris Isaak sowie eigene Songs im typischen Heart Devils-Sound. Der ausdrucksstarke Gesang und die mal rockig, mal filigran gespielte Akustikgitarre von Rolf Kaudelka ergeben zusammen mit dem gezupften und geslappten Kontrabass von Joachim Heinemann den charakteristischen Sound. Mit Rolf Kaudelka haben die Heart Devils einen charismatischen Frontmann, der für seine Showeinlagen und Publikumsaktionen bekannt ist. Heart Devils-Konzerte werden abgerundet durch eine Moderation beider Musiker mit interessanten „Stories behind the songs“.


24. Mai

=> wetterbingt ausgefallen!!!

Mariana & Alexander

 

Mariana Siachoque ist eine 18-jährige Musikerin (Sängerin und Gitarristin) aus Kolumbien. Sie singt mit einer Leidenschaft, einer stilistischen Bandbreite und einer stimmlichen Ausdrucksstärke, die in diesem Alter einfach nur erstaunt. In ihrer Heimat hat sie mit großem Erfolg an verschiedenen Wettbewerben teilgenommen. In ihrem Programm präsentiert sie Pop, Jazz, Folklore, World Music und anderes mehr. 

Begleitet wird sie von Alexander Cuesta-Moreno am Bass und der Gitarre. Er ist ein begnadeter Musiker, Arrangeur, Produzent, Komponist, Dirigent, Sänger, Bassist und Professor of Vocal Art, ebenfalls mit kolumbianischen Wurzeln. Seit seinem 13. Lebensjahr hat er viele internationale Musiker auf ihren Tourneen als Gitarrist und Bassist begleitet. Er ist Kolumbianer, lebt aber schon einige Jahre in Deutschland.


31. Mai

Junodori

 

 Unter dem Künstlernamen „Junodori“ präsentiert die Kölner Sängerin und Pianistin Judith Nordbrock ein gleichnamiges Musikprojekt, bei dem sie Musiker unterschiedlicher Herkunft zusammen bringt. Sie nennt ihre Musik Lollipop-Jazz: weil die Jazzstücke auf natürliche Weise andere Genres einfließen lassen und ein buntes Gemisch ergeben. Die Songs werden zunächst als Klavierstücke mit Gesang geschrieben und gemeinsam im Duo mit dem Saxophonisten Sergii Chernenko aus Kiew weiterentwickelt. In enger Zusammenarbeit entstehen Duette, bei denen Improvisation und Komposition nahtlos ineinander übergehen und zu einer Einheit verschmelzen. So eröffnet sich dem Zuhörer eine äußerst lebendige, musikalische und intuitive Form der Kommunikation zwischen Saxophon, Piano und Gesang. Das Duo wird in Gütersloh eigene Stücke und Jazzstandards spielen.


7. Juni

Kusheva

 

In vielen Genres zu Hause hat Tatjana Kusheva schon die verschiedensten Töne angeschlagen. Sie besserte bereits früh ihr Portemonnaie mit Studiojobs auf, war auf Tour mit unterschiedlichen Bands, Produktionen und Projekten. Ob eigene oder geliehene Songs, sie schafft die passende Atmosphäre, die Gänsehautmomente, die die Welt draußen ausblenden. Mit ihrem ersten Soloalbum „verhältnismäßig unverhältnismäßig“ schlägt sie nun das Kapitel auf, das ihre eigene Handschrift trägt. Mal augenzwinkernd, mal nachdenklich zeigt sie die Stolpersteine des Mensch-Seins aus ihrer eigenen Perspektive. Gleichzeitig ist jeder Track wie eine Seite aus unser aller Tagebuch. Musikalisch mischt sich die digitale Welt mit analogen Klängen, wobei sich weder die Liebe zum Synthesizer-Sound der 80er noch zu den Rock-Gitarren der 90er verleugnen lässt. Unterstützt von Adriana de Paduanis an Gesang und E-Gitarre freut sich Tatjana Kusheva jetzt darauf, ihre Songs live zu präsentieren.


14. Juni

Hanna Meyerholz Duo

 

 Man hört dieser Stimme einfach gerne zu, wie sie leise Geschichten erzählt – von dem Wunsch nach Nähe und Distanz zugleich, dem reizvollen Blick zurück, einem Banditen unterm Bett, vom Verlieren und Wiederfinden, von “In vino veritas” oder vom Schwimmenlernen… Von all dem und noch viel mehr erzählt Hanna Meyerholz. Englischsprachige Texte, zwei Stimmen, zwei Gitarren – mehr brauchen die gestandenen Künstler aus Münster nicht, um zu beweisen, dass gute Songs auch heute noch in ihrer ursprünglichsten Form funktionieren. Hier werden mal der Kopf, mal das Herz, mal das Schwere, mal das Leichte, mal die Zeit und mal das Stillstehen zum Anlass schöner Geschichte. Dabei kann man sich Hannas warmer, intensiver Stimme, Phils virtuosem Gitarrenspiel und der Art, wie alles ineinandergreift, einfach nicht entziehen. Hier sind Profis am Werk! Americana und Folk mit zwei Gitarren und zwei Stimmen – mal mit Leichtigkeit aus dem Bauch heraus, mal mit aller Schwere aus dem Kopf, immer ursprünglich, immer authentisch.


21. Juni

Kristin Shey Jazz Quartett

 

 Die Bielefelderin Kristin Shey ist eine Sängerin, die viele Wege beschreitet. Ständig auf der Suche nach neuen Inspirationen hat sich die Künstlerin in dieser Quartett-Besetzung den Wurzeln des Jazz verschrieben. Aus Liebe zu besonderen Melodien hat sie die schönsten Swingklassiker von Größen wie Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan oder Chet Baker ausgewählt, um diese mit ihrem Kristin Shey Jazz Quartett charmant und mit einer gehörigen Portion Spielfreude auf ihre Weise zu interpretieren. Die Kraft und die Flexibilität ihrer unverkennbaren Stimme sind ihr Markenzeichen. Mit Matthias Klause (Klavier), Daniel Le Van Vo (Bass), Barry Bürger (Schlagzeug) werden auf diese Weise Klassiker zu einem Genuss. “Ob Uptempo oder Ballade - diese Musik verbreitet eine besondere Atmosphäre, und unsere Spielfreude wird euch sicher glücklich stimmen und mitreißen”, verspricht die Künstlerin vor ihrem Auftritt bei Freitag18.


28. Juni

Blacksteam

 

Volldampf voraus! Blacksteam, die einzige Steamrock-Band aus Ostwestfalen-Lippe, hat die Leinen losgemacht und ist unterwegs, um allen Leuten ihre Musik zu bringen. In selbst designten Steampunk-Kostümen und mit speziell hierauf abgestimmten Bühnenelementen verzaubert die Band mit ihrem sehr melodischen und progressiven Hard und Heavy Rock, der durch die Querflöte sowie Percussion-Instrumente das besondere Etwas erhält. Die Band zehrt dabei von den langjährigen und breitgefächerten Musikerfahrungen der einzelnen Mitglieder, die zu einer stilistischen Vielfalt führen. Blacksteam spielen hauptsächlich eigene Songs und wissen damit zu überzeugen. Auf vielen regionalen und überregionalen Veranstaltungen konnte sich die Band bisher behaupten und hat dabei jeden Sturm überstanden. “Blacksteam, das ist eine Erfahrung, die man gemacht haben muss”, finden die Musiker selbstbewusst.


5. Juli

Piancello

 

 Das Piancello-Duo besteht aus zwei jungen und studierten Musikern, die eigene Musik komponieren, aber auch Klassiker wie „Aladdin - A Whole New World“ oder “Moon River” zusammen spielen. Maria Luis Duarte ist eine renommierte Cellistin, die bereits eine Solo-Konzertreihe in den berühmtesten Konzerthäusern Deutschlands gespielt hat. Lorenz Wehmeier (Klavier) ist ebenfalls ein erfahrener Musiker, der für die Arrangements von Piancello verantwortlich ist. Mit ihrem beeindruckenden handwerklichen Können schaffen die beiden Musik, die die Grenzen zwischen den Genres verschwimmen lässt und eine einzigartige Klanglandschaft formt. Ihre EP „Daydream“ ist nicht nur ein Genuss für Liebhaber von Neo-Klassik und Filmmusik, sondern auch für diejenigen, die sich nach vielseitiger, anspruchsvoller Musik sehnen. Sie ist auf allen gängigen Streaming-Platt formen erhältlich und verspricht ein audiovisuelles Erlebnis, das die Sinne anspricht.


12. Juli

The Neighbourhood Blues Band

 

Die Bielefelder „Neighbourhood Blues Band“ kommt nach Gütersloh. Blues-Klassiker, selten gehörte Perlen und eigene Stücke interpretieren die vier Musiker Patrick Shurety, Andreas Starken, Volkmar Arnecke und Christian Lund mit begeisternder Wucht. Bei der „Neighbourhood Blues Band“ ist der Name Programm: Die drei Gründungsmitglieder Patrick, Andreas und Christian Lund wohnen in einer Nachbarschaft im Bielefelder Westen und beschließen eines Sommerabends im Jahr 2016, sich zu einer Jamsession über den Dächern der Stadt zu treffen. Wenig später ist die Band geboren und komplettiert sich bald mit Volkmar Arnecke am Bass auf die vier Bluesrocker, die sie jetzt sind. Es gibt sie in laut und in leise, denn neben der elektrischen Variante kann die „NBB“ auch ein komplettes Acoustic-Set in die Wohnzimmer und auf die kleinsten Bühnen der Nation bringen. Sie lieben Blues? Dann kommen Sie an der „Neighbourhood Blues Band“ nicht vorbei.

 


19. Juli

Pocket Groove

 

Mit diesen Musikern geht auf dem Dreiecksplatz die Post ab. Die fünfköpfige Band Pocket Groove aus Ostwestfalen-Lippe hat sich ganz auf Funk- und Soul-Arrangements bekannter Songs spezialisiert. Hier geht es um luftige Grooves, die Raum für Interpretationen geben und jedem Musiker Platz lassen, auf seinem Gebiet brillieren zu können. Das Ganze verschmilzt auf der Bühne mühelos zu einem groovigen Gesamtpaket. Mit jahrelanger Erfahrung auf unter schiedlichsten Bühnen haben sich Sonja Feldbauer (Gesang), Martin Betker (Gitarre), Bengt Maas (Keyboards), Oliver Lamm (Bass) und Patrick Schumacher (Schlagzeug) einen Namen in der hiesigen Musiklandschaft gemacht. Sie verstehen es, Hörerlebnisse auf ganzer Ebene zu erschaffen – hier wird Musik gemacht!


26. Juli

Dr. Mojo

 

Dr. Mojo bietet als „One-Man-Band“ mit bekannten und beliebten Oldies, erdigem Blues, Balladen und Folksongs ein abwechslungsreiches Programm mit unterhaltsamer Moderation. Das ist “der kleine Urlaub vom Alltag”, wie es der Doktor selbst beschreibt, solo und unplugged. Zwischen den einzelnen Songs gibt es kurze Erklärungen zu den Texten, unterhaltsame Anekdoten und interessante Geschichten über die Songs und deren Interpreten. Mit Gesang, Gitarre, Bluesharp im Rack, Hi-Hat und Stompin’ Bass - oft gleichzeitig gespielt - zählt Dr. Mojo zu den besten Musikern dieser Art. Mit seiner ebenso kraft- wie gefühlvollen Stimme, der variantenreich gespielten Bluesharp, dazu Gitarre und Foot-Percussion erzeugt er eine Klangfülle, wie sie von einem einzelnen Musiker nur ganz selten erreicht wird. Mit zahlreichen Auftritten, darunter auch internationale Festivals, ist Dr. Mojo mittlerweile einer der beliebtesten Acoustic-Acts in und aus Nordrhein-Westfalen.


2. August

Misha Vernov

 

 Mischa Vernov ist Singer-Songwriter und Indie-Artist aus Köln. Zur Welt kam er in Moskau. Seit 2008 beschäftigt sich Mischa intensiv mit Jazz. Er nahm an verschiedenen Bandprojekten teil und sammelte unter anderem auch Big-Band-Erfahrung. Was viele über den Künstler nicht wissen: Er spielte bereits klassische Gitarre, als er sein Musikstudium begann - Jazzgitarre an der Hochschule Osnabrück am Institut für Musik. Vernov war am Osnabrücker Theater an acht Produktionen beteiligt. Mit seinem eigenen Jazztrio hat er 2013 und 2015 jeweils ein Album veröffentlicht. 2015 kam er mit der zweiten CD seines Trios (“Stay, Don’t Speak”) ins Finale des Leverkusener „Future Sounds“-Jazz-Wettbewerbs. Heute schreibt er nicht nur seine eigenen Indie Rock-Pop-Songs, sondern arbeitet auch als gefragter Texter und Studio-Gitarrist mit namhaften anderen Künstlern und Künstlerinnen zusammen, unter anderem mit dem Produzenten BFUX.


9. August

Joy5

 

Joy5 live ist pure Lebensfreude, die sich schnell auf das Publikum überträgt und jedes Livekonzert zu einem stimmungsvollen Event werden lässt. Erstmals formierte sich die Gruppe zu Beginn der 80er Jahre. Neben den Gründungsmitgliedern Andreas (Keyboards, Saxophon, Vocals), Markus (Bass, Cello, Vocals) und Matthias (Schlagzeug, Vocals) ist Jenni seit 2014 Leadsängerin und verleiht der Band mit ihrer Stimme eine unverkennbare Charakteristik. Ebenfalls dabei: Holger an der Gitarre. Mit Leidenschaft präsentiert die Bielefelder Band eine interessante Mischung von Eigenkompositionen und Coversongs aus Pop, Soul und Funk der 80er und 90er Jahre, zum Beispiel von Sade, Chic, Chaka Khan, Lisa Stansfield, Swing Out Sister oder Luther Vandross – zum Feiern, Tanzen und Zuhören. Groovige Beats, melodiöse Pop-Songs oder soulvolle Balladen: Joy5 besticht durch harmonischen Gesang, raffinierte Arrangements und professionelle Spielfreude.


16. August 

More Barn

 

Die Rockband „More Barn“ garniert ihren ureigenen Americana-Cocktail mit akustischen Instrumenten wie Mandoline, Kontrabass und Harmonica sowie elektrischer Lapsteel. Ein Sound zwischen den Rockgewittern eines Neil Young und den harmonischen Folksongs eines Ryan Adams - vielfältig, hörenswert und selbstgemacht! Die Alternative Country-, Americana-, Folk-Band „More Barn“ wurde 2010 gegründet. Ursprünglich als Neil-Young-Coverprojekt angedacht, entwickelte sich schnell eine Dynamik, die zu der eigenständigen Band in ihrer jetzigen Form führte. Nach zwei Besetzungswechseln, Audio- und Videoaufnahmen und Club- und Open-Air-Gigs in NRW veröffentlichte die Band 2019 ihr erstes Album. 2023 war die Band im Rahmen der Veranstaltungsreihe „New Names“ im Jovel in Münster zu sehen. More Barn sind Christian Kock (Gesang, Gitarre, Harmonica), Jürgen Tripp (Bass, Gesang), Hendrik Buddensiek (Schlagzeug) und Christian Biesemann (Lap Steel, Mandoline, Gitarre, Gesang).


30. August

a.mie

 

a.mie - das sind Anne und Nadine aus Lemgo. Ob französische Chansons, englischer Pop oder deutsche Liedermacher, immer wieder schaffen die zwei Freundinnen es, mit Ukulele, Klavier, Gitarre, Cajón und zwei fesselnden Stimmen ihre Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Lasst euch entführen in eine musikalische Welt des Träumens und Schmunzelns.
a.mie - weil Musik verbindet!


6. September

Flaute

 

 Wir vom Freitag18-Team haben die Band Flaute um einen Pressetext gebeten. Das haben wir bekommen, und wir drucken es ungekürzt:

“Tach, wir sind Flaute! Normalerweise steht hier jetzt ein Text darüber, dass wir schon ewig zusammen Musik machen, tausend Konzerte gespielt haben und mindestens so viele Follower:innen haben. Aber sagen wir mal, wie es ist: Auf drei, vier Bühnen habt ihr uns vielleicht schon gesehen und eigentlich suchen wir auch seit anderthalb Jahren jemanden an den Keys, bis wir uns gefragt haben, ob unser Bassist das nicht einfach noch nebenbei machen kann. Kann er. Dabei rausgekommen ist irgendwie Rap mit Band und manchmal singt auch einer.  Mal melancholisch und mal mit einer Menge Bock zu tanzen.” Zur Band gehören übrigens Veit Osthoff, Nico Jansen, Dennis Schröder und Lennert Griese.


13. September

Madline & Jay

 

 Die Sängerin Madline und der Gitarrist Jay, die auch gemeinsam in der Band „neXus“ musizieren, sind seit vielen Jahren als Akustik-Duo auf der Bühne. Was mit sporadischen Auftritten anfing, hat sich mittlerweile etabliert. Das Duo nimmt einen festen Platz in der Musikszene der Region ein. Die Songauswahl - mal rockig, mal jazzig, mal balladesk - ist ausgelegt auf Madlines facettenreiche und kraftvolle Stimme mit hohem Wiedererkennungswert, die 2019 auch bei der Fernsehshow „The Voice of Germany“ begeisterte. Jays Gitarrenspiel ist geprägt von seiner Vorliebe für Fingerstyle. Zusammen mit Madlines Stimme ergibt das eine bunte Mischung, die für Freunde der akustischen Musik sowohl gesanglich als auch instrumental kaum Wünsche offen lässt. Im Gepäck haben die beiden “Simply us”, ihre erste CD. “Überzeugt euch selbst”, fordern sie ihr Publikum auf. 


20. September

FRINK

 

FRINK, das sind zwei Gitarren, zwei Stimmen, zwei Musiker*Innen. FRINK, das ist ein Lebensgefühl, verpackt in akustische Lieder mit einer ganz eigenen Energie und einer ganz eigenen Sprache, zwischen Singer-Songwriter-Melancholie und wütendem Rock’n’Roll, zwischen erdigem Folk-Rock und unbeugsam hoffnungsvollen Liedermacher-Hymnen. FRINK-Songs sind Gitarren- und Gehirngewitter, ungestüm und zart, rau und gefühlvoll - mit deutschen Texten, die aus dem Bauch kommen, ohne den Kopf zu beleidigen. Die von den Höhen und Tiefen des Lebens erzählen, die jeder kennt, die aber nicht jeder auf diese besondere Weise zum Klingen bringen kann. FRINK drücken das, was sie zu sagen haben, mit Gitarren aus, die eigentlich viel zu analog sind fürs 21. Jahrhundert. Und mit Stimmen, die eigentlich viel zu echt sind fürs digitale Zeitalter. Die aber genau deshalb ins Herz treffen. FRINK, das sind Frank Romeike und Mareike Antemann aus Münster - und sie spielen ihre Lieder jedes Mal so, als entstünden sie in genau diesem Moment.


27. September

SHOWDOWN

 

Tödliche Stille herrscht in den leeren Straßen, die brennende Wüstensonne wirft ihr blendendes Licht über alles, und nicht einmal die streunenden Hunde wagen sich aus ihren Verstecken hervor… Die Ruhe vor dem Sturm… Der SHOWDOWN steht bevor!


Es bleibt nicht so ruhig, denn Showdown sind hier, um ihr Publikum mit der vollen Kraft des Heavy Metal der 80er Jahre von den Füßen zu fegen. Mit ihrer Musik, ihrem Auftreten und ihren Liveshows fackelt diese Band jede Bühne ab und bringt jede Crowd zum Ausrasten. Niemand kann sich dieser mitreißenden Band entziehen, niemand ihrem Vormarsch widerstehen!


Die aufsteigende Newcomer-Band besteht aus einem klassischen Heavy Metal-Lineup – und noch etwas mehr: Wir haben hier den Sänger Nikki Z am Mikrofon, Gitarrist Glen Vega, Gitarrist-Keyboarder-Hybrid und Multitasking-Experte Alek Saint, Tieftöner Keith Louis am Bass und Schlagzeuger Johnny Machine, der das Ganze mit seinen Rhythmen am Drumset zusammenhält. Mit ihrem Debütalbum, das im Dezember 2020 erschienen ist, und einigen anderen Songs haben Showdown genügend Munition parat, um ihrem Publikum ordentlich einzuheizen. Funkensprühende Riffs, eine donnernde Rhythmusabteilung, glänzende Soli, packende Melodien und kraftvoller Gesang machen den Sound von Showdown aus. Abgerundet von Synthesizern, die jedes Herz zum Schmelzen bringen. Energie, Groove, Eingängigkeit, und manchmal auch etwas Aggressivität – all das lässt sich in SHOWDOWNs Stil des klassischen Heavy Metal und Hard Rocks wiederfinden. Ihr wollt Musik wie aus den 80er Jahren? Dann seid ihr bei Showdown genau richtig!


Also werft euch in die Menge, dreht komplett am Rad und stimmt mit ein, wenn Showdown die geballte Macht ihrer Musik auf der Bühne entfesseln!


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